Panasonic Connect hat bei den Olympischen Spielen in Paris erneut bewiesen, warum es seit 1987 als AV-Technik-Partner für die Olympischen und Paralympischen Spiele unverzichtbar ist. Mit einem beeindruckenden Arsenal an AV-Equipment, das von professionellen Displays über Kameras bis hin zu fortschrittlichen Projektionssystemen reicht, trug Panasonic maßgeblich zu den atemberaubenden Bildern und reibungslosen Abläufen bei den Wettkämpfen bei.
Einsatz von High-End-Technik in den Wettkampfstätten
In Paris sorgte Panasonic Connect für spektakuläre visuelle Erlebnisse an den Wettkampfstätten. Insgesamt kamen rund 130 High Brightness-Projektoren zum Einsatz, darunter der PT-RQ25K, der weltweit kleinste und leichteste 3-Chip DLP 4K-Projektor mit 20.000 Lumen. Zusätzlich wurden etwa 500 professionelle und großformatige Displays installiert, die den Zuschauern detaillierte und lebendige Bilder lieferten. Besonders im Schwimmstadion der La Défense Arena wurden diese Technologien eindrucksvoll eingesetzt. Hier sorgten 24 Projektoren für hochauflösende Bilder auf den Leinwänden und 16 Projektoren für spektakuläre Projection-Mapping-Effekte auf dem Wasser des Schwimmbeckens.
KAIROS-Plattform: Flexibilität und Effizienz durch IP-Technologie
Ein herausragendes Feature der technischen Ausstattung war die KAIROS-Plattform von Panasonic Connect. Diese IP-basierte Videoverarbeitungsplattform spielte eine zentrale Rolle bei der Vernetzung der Wettkampfstätten und dem Management der Videoinhalte. Die KAIROS-Plattform ermöglichte es, komplexe Workflows zu vereinfachen, indem Videos für bis zu drei Veranstaltungsorte über einen einzigen KAIROS Core produziert wurden. Dies trug nicht nur zur Effizienz bei, sondern unterstützte auch das Ziel, die Spiele mit einem möglichst geringen CO2-Fußabdruck zu realisieren.
Vorteile der KAIROS-Plattform: Flexibilität und Kontrolle
Mike Chesterton, ein AV-Spezialist vor Ort, hob die Vorteile der KAIROS-Plattform hervor: „Mit KAIROS konnten wir sehr einfach verschachtelte Picture-in-Pictures realisieren, Pixel-Mapping einsetzen und bei Bedarf digitale Logos hinzufügen.“ Diese Flexibilität war besonders wichtig, um den unterschiedlichen Anforderungen und Gegebenheiten der verschiedenen Wettkampfstätten gerecht zu werden. Ob für Projektionen im Schwimmstadion oder die Darstellung von Inhalten auf großen LED-Wänden – KAIROS bot die nötige Steuerungsmöglichkeit, um den hohen Ansprüchen der Olympischen Spiele gerecht zu werden.
Herausragende Projektionen und außergewöhnliche Effekte
Die umfangreiche Nutzung von Projection Mapping zeigte sich besonders in den einzigartigen Lichteffekten und Visualisierungen, die die Atmosphäre in den Venues auf ein neues Level hoben. John Ryder, Projektmanager bei Panasonic, berichtete, dass allein im Schwimmstadion 16 Projektoren für das Projection Mapping eingesetzt wurden, um faszinierende Bilder auf das Wasser zu projizieren. Diese technischen Meisterleistungen wurden durch die zuverlässigen und leistungsstarken Projektoren von Panasonic ermöglicht, die trotz ihrer hohen Leistung kompakt und einfach zu installieren waren.
Fazit: Panasonic Connect setzt Maßstäbe bei Großveranstaltungen
Mit dem umfangreichen Einsatz von professionellem Equipment und der innovativen KAIROS-Plattform hat Panasonic Connect bei den Olympischen Spielen in Paris einmal mehr gezeigt, wie moderne AV-Technik spektakuläre Erlebnisse schaffen kann. Durch die Kombination von hochmoderner Technik, Flexibilität und einer klaren Fokussierung auf Nachhaltigkeit wurde ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der Olympischen Spiele erreicht. Für zukünftige Veranstaltungen setzt Panasonic Connect damit neue Maßstäbe in Sachen AV-Technik und -Management.